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Geschwister Pfister

RELAXEZ-VOUS! – Die Geschwister Pfister im Sitzen

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Sonntag, 19.3.23 — 17:00

Guten Abend, meine Damen und Her­ren, wie schön, dass Sie da sind. Gut sehen wir aus. Nehmen Sie doch Platz! Was haben wir uns lange nicht gese­hen. So viel ist passiert.

Wir wis­sen, die let­zten Jahre waren für Sie alle nicht leicht und es gäbe gewiss tausend gute Gründe, ver­rückt zu wer­den. Die Kun­st ist, es nicht zu tun. Wir laden Sie stattdessen ein, den Abend mit uns zu ver­brin­gen. Hier sind Sie richtig. Keine Sorge, wir küm­mern uns.
Wir waren lange unter­wegs, mit wachen Augen und offe­nen Herzen, haben viel erlebt, uns alles gemerkt, nie­man­dem verziehen und sind jet­zt wieder da. Mit­ge­bracht haben wir einen exk­lu­siv­en Präsen­tko­rb voller musikalis­ch­er Köstlichkeit­en, von uns gesam­melt, geprüft, und für gut befun­den. Wenn Sie also angesichts von Pan­demie und Well­ness-Wahn, von Krieg und Real­i­ty-Soaps, von Kli­makatas­tro­phe und Park­platznot dro­hen, dem Wahnsinn anheimz­u­fall­en, dann rufen wir Ihnen fröh­lich zu: «Relax­ez-vous!»
Mit Ursli & Toni Pfis­ter, Fräulein Schnei­der und dem Jo Roloff Quar­tett

«Die Cov­er-Ver­sio­nen der Pfis­ters sind eine gen­uine Schöp­fung. Die Geschwis­ter Pfis­ter machen uns reich an Überzeu­gung, dass nichts erfül­len­der sei als leere Unter­hal­tung. Nichts wahrer als das falsche Gefühl, wenn mit Inbrun­st vor­ge­tra­gen, die von innen kommt, von ganz unten, wo am Grund des Gefühls-Sees die lustvoll­ste Libido lagert: die Liebe zu sich selb­st. Lange nicht war Enter­tain­ment so schw­ere­los und Mundraub so schön.» (NZZ)

«Wahr ist auch, dass ihre Par­o­di­en per­fek­te Imi­ta­tio­nen aus dem Land des Lächelns sind, kitschige Kost­barkeit­en, kun­stvoll zise­liert und umgeben von jen­em duf­ten­den Flair, aus dem die grossen Liebes-Leg­en­den gemacht sind. Zusam­menge­hal­ten von den glänzen­den Arrange­ments des Jo Roloff Trio sind die Geschwis­ter Pfis­ter gewiss die schön­ste Erfind­ung, seit es das Show­biz gibt.» (Köl­ner Stad­tanzeiger)

«Ein guter Schuss Anar­chie ist immer mit dabei». (Der Tagesspiegel)

«Die Kun­st der Geschwis­ter Pfis­ter ist eine leise Kun­st, dop­pel­bödig und nur schein­bar unschuldsvoll. Die Par­o­die wird hier gead­elt zu einem Traum­spiel zwis­chen Fan­tasie und Alp­druck. Aber Vor­sicht: Hin­ter einem süssen Lächeln ver­steckt sich Vit­ri­ol, die Engel­szun­gen sind ges­pal­ten, der ‹Heidi›-Dialekt ist vergiftet.» (Die Welt)

«Herz­schmerz und Tralala in höch­sten Metaebe­nen. Unglaublich.» (Berlin­er Mor­gen­post)