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Les trois Suisses — ABGESAGT!!!

Vagabund

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Freitag, 11.2.22 — 20:00

Jet­zt ste­hen sie da die zwei Strassen­musik­er. Aber nicht in der Einkauf­s­pas­sage des Ortes son­dern auf der Bühne. Resli und Pas­cal sind von der Kul­turver­anstal­terin spon­tan ins lokale Kleinthe­ater mit zahlen­dem Pub­likum ein­ge­laden wor­den und sollen nun 90 Minuten lang ihre grössten Hits dar­bi­eten. Das ist für die bei­den Vagabun­den alles andere als ein­fach, denn ihr nor­males Strassen-Pro­gramm dauert bloss 25 Minuten. Diese unge­wohnte Sit­u­a­tion zwingt die bei­den zu hochsta­p­lerischen Auss­chwei­fun­gen. Sie schwadronieren über ihr aben­teuer­lich­es Strassen­musik­er­leben, geben haarsträubende Geschicht­en zum Besten, kom­ponieren ad hoc, graben uralte Songs aus ihrem Reper­toire aus und spie­len sich um Hemd und Kra­gen.

«Vagabund» ist Unter­hal­tung erster Güte: witzig, lau­nig und hochmusikalisch.

Über Les trois Suiss­es
Die Geburt von «Les trois Suiss­es» ereignete sich tat­säch­lich auf der Strasse. Drei Schweiz­er (Bärn­er Giele) wagten es, sich in Süd­frankre­ich mit ihren Instru­menten und Stim­men einem Zufalls-Pub­likum zu stellen. Die Geschichte von «Les trois Suiss­es» begann 1993 als Pas­cal Dus­sex, Resli Bur­ri und Thomas Baumeis­ter während gemein­samer Som­mer­fe­rien zur Auf­besserung ihres Ferien­bud­gets die Strassen und Gäss­chen der Côte d’Azur bespiel­ten. Sie wis­sen also genau, was es heisst Strassen­musik zu machen, ken­nen die Son­nen und Schat­ten­seit­en des Vagabun­den­lebens. Was zuerst als Ferien- und Spasspro­jekt gedacht war, entwick­elte sich bei der Rück­kehr in die Schweiz rasch von ein­er witzi­gen Strassen­musik-Cover­band zu ein­er auch für The­ater- und Kleinkun­stver­anstal­ter inter­es­san­ten und einzi­gar­ti­gen Mis­chung zwis­chen Musik und Com­e­dy.