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Tancredi

Oper - Gioachino Rossini

TANCREDI_Homepage

Musiktheater — Abo B

Donnerstag, 27.10.22 — 19:30

Ame­naide liebt den aus der Heimat ver­ban­nten Tan­cre­di. Sie bit­tet ihn, Syrakus im Kampf gegen die Sarazenen beizuste­hen. Tran­cre­di reist unerkan­nt in die Stadt und erfährt von Ame­naides Ver­lobung mit Orbaz­zano. Der ver­meintlich Bet­ro­gene meldet sich daraufhin frei­willig zum Kriegs­di­enst, um auf dem Schlacht­feld den Tod zu find­en. Kann Ame­naides Liebe zu Tan­cre­di diese unheil­volle Geschichte noch zum Guten wen­den?

Rossi­ni schrieb «Tan­cre­di» 1813 für das Teatro la Fenice in Venedig. Sein Libret­tist Gae­tano Rossi griff dabei auf Voltaires bekan­nte und bere­its mehrfach ver­tonte Tragödie zurück. Auch wenn die Oper zu Rossi­nis Früh­w­erk zählt, zeigt der Kom­pon­ist bere­its seinen meis­ter­haften Umgang mit mitreis­senden Crescen­di und pack­enden Finali.

Pierre-Emmanuel Rousseau (u. a. «Viva la mam­ma», «Don Pasquale») zeich­net für Insze­nierung und Ausstat­tung ver­ant­wortlich, die musikalis­che Leitung übern­immt Ben­jamin Pio­nnier. Als Tan­cre­di ist Can­di­da Gui­da («Les Liaisons dan­gereuse») erneut bei TOBS zu erleben.

Auch in dieser Sai­son find­en KEINE Ein­führun­gen statt!
Die Audio-Ein­führung wird, sobald ver­füg­bar, hier zu find­en sein.

-> Audio-Werke­in­führung

Musikalis­che Leitung Ben­jamin Pio­nnier
Insze­nierung, Bühne und Kostüme Pierre-Emmanuel Rousseau
Chor­leitung Valentin Vas­silev
Licht­gestal­tung Samuele D’Amico
Nachdiri­gat — Riccar­do Fis­ca­to
Tan­cre­di Can­di­da Gui­da
Ame­naide Lara Lagni
Argirio Remy Bur­nens
Orbaz­zano Jean-Philippe McClish
Isaura Anni­na Haug
Rog­giero Oscar Rey*
Regieas­sis­tenz /Inspizienz Damien Liger/Larissa Copet­ti
Büh­nen­bil­das­sis­tenz Guillem­ine Burin des Roziers
Kor­rep­e­ti­tion Fran­cis Benichou/Riccardo Fis­ca­to
Sta­tis­terie Fig­u­ra­tion TOBS (Bar­bara Flury/Rosa Lutz/Brigitte Meier-Hirche/­Su­san­na Müller)
Her­ren­chor TOBS
Sin­fonie Orch­ester Biel Solothurn

*Studieren­der der Hochschule der Kün­ste Bern, Schweiz­er Opern­stu­dio