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Troubas Kater

#Tornado Sessions

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Konzert

Freitag, 20.1.23 — 20:00

Mundart, Rap, Chan­son, Folk, Rock, Pop, HipHop und alles was sich den Jungs son­st noch so in den Weg stellt.

Bei Troubas Kater tut sich was im Stu­dio. Lust auf Neues. Auf schep­pern­des Blech und ehrlich­es Holz. Auf laute Drums und fette Bässe. Auf Exper­i­mente und darauf, den let­zten Tropfen Frieden aus der Tuba zu quetschen.

«Tor­na­do Ses­sion» heisst dieser in Klänge gegossene Über­mut, diese wieder­erwachte Exper­i­men­tier­freude nach zwei Jahren epi­demisch-bleiernem Kater.

«Old Day» – Eine Hymne auf den impro­visierten Lebensstil. Ein gewit­trig­wuchtiger Song, der so gar nicht nach Plas­tik schmeckt. Der neue Song «Fäder­ch­leid» wid­met sich nun eher schw­eren The­men: «Es gibt schon 1000 Friedenssongs von 1000 Musiker*innen und sie alle haben Recht.» Mit diesen Worten erk­lärt QC, Front­mann von Troubas Kater, warum er die neue Sin­gle «Fäder­ch­leid» nicht als Friedenssong, son­dern als Hom­mage an all diejeni­gen betra­chtet, die je einen solchen geschrieben haben.

Der kün­st­lerische Kator­na­do bläst ger­ade stür­misch und lässt keinen Stein auf dem anderen. Das alles hat­ten wir doch schon­mal: Genau, das Debu­tal­bum «Ver­dammte Noväm­ber» ent­stand genau so: Nach einem lan­gen Kater und mit der Zer­stück­elung der alteinge­sesse­nen Instru­mente. Nun, sieben Jahre später, ist die neue Stunde Null.

Und der Kater ist bere­it zum Sprung auf die Bühne.

Mit ihrem abwech­slungsre­ichen Stilmix von HipHop und Pop mit Ein­flüssen von Latin, Tan­go, Balkan und Rock ver­ste­hen sie es, die Zuschauer zu begeis­tern.